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Freitag, 26. September 2014

{Freutag} Über das Bloggen und die ersten 10.000.

Mai ist noch gar nicht sooo lange her (na gut, Frühling und Sommer liegen dazwischen). Im Mai habe ich das erste Mal etwas auf meinem Blog gepostet. Im Mai habe ich auch diese "Seitenaufruf-Zählmaschine" auf dem Blog installiert (also in echt heißt das wohl Blog-Statistik). Ganz langsam ist die Zahl der Seitenaufrufe von 0 auf 100, auf 500 und 1.000 gestiegen. Und schwupps heute sind es 10.000!! Die 10.000 sind ganz wirklich geknackt - darf man bissl stolz drauf sein, oder?

Bloggen ist einen wunderschöne Sache - man kann sich zum Beispiel von der "laundry" verstecken - siehe Bild ;)! Manchmal ist es aber auch gar nicht so einfach, finde ich. Gedanken aufschreiben, die schönen und nicht ganz so schönen Seiten des eigenen Lebens zeigen - irgendwie "outet" man sich an vielen Punkten und öffnet sein Herz. Dabei soll es gar nicht so die Frage sein, wie es bei den lieben Lesern ankommt. An erster Stelle soll mich das Schreiben & Bloggen erfreuen und manchmal auch "erleichtern". Und das fällt dann doch nicht immer ganz sooo leicht beim Schreiben. Die Gedanken sortieren, einen roten Faden finden. Meistens schreibe ich den Text und lese ihn noch ein- oder zweimal. Dann wird natürlich nochmal geändert - einzelne Worte, ganze Sätze oder Absätze. Es muss eben alles passen ;). Und am Ende möchte ich mich über jeden Post freuen. Wisst ihr was ich meine?

Ich freu mich auf jeden Fall sehr, dass ihr da seid & über die ersten 10.000 Seitenaufrufe und sag ganz herzlich DANKE!! Danke, dass ihr meinen Blog ab & an lest und Danke für eure lieben Kommentare. Ich freu mich über jeden einzelnen!


Da ich mich noch immer freue, geht's mit dem Post ab zum FREUTAG ...

Macht's hübsch und habt einen schönen Freitag!

Montag, 22. September 2014

{geknipstes} Schmetterling.

Mein Lieblingsbild vom Wochenende: 
ein wunderschöner Schmetterling mit groooßen schwarzen Augen und einem plüschigen Bauch.


 Macht's hübsch und habt einen guten Start in die neue Woche!

Und nun geht's ab mit den Rohrkolben zum MakroMontag bei der lieben Steffi.

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Mittwoch, 17. September 2014

{lesenswertes} "Quattro Stagioni - Ein Jahr in Rom"

Vorwort - bevor es richtig losgeht:
Ab und an lese ich seeehr gern mal ein Buch. Ein Buch schaffe ich so ungefähr im Monat. Es sei denn, es ist Urlaub. Da lese ich dann auch gern mal ein, zwei dicke Wälzer (Fazit: hätte ich mehr Zeit, würde ich auch mehr lesen ;-)!!). Da das Mittelmaß aber nun so ca. ein Buch im Monat ist, ist dieses Buch dann irgendwie immer mein "Buch des Monats" und damit perfekt bei Nicole und ihrer Sammlung aufgehoben. Nun geht's aber wirklich los ...

Mein Buch des Monats:  
"Quattro Stagioni - Ein Jahr in Rom" von Stefan Ulrich

 Quelle: Ullstein-Verlag

Klappentext
"Habt Ihr's gut!", ist der Kommentar ihrer Freunde, als für die Familie Ulrich der alte Traum von der Dolce Vita in Bella Italia wahr wird. Rom, die ewige Stadt, finalmente! Doch das leben dort steckt erst mal voller Überraschungen: Der Palazzo entpuppt sich als ganz normales Mehrfamilienhaus, Tochter Bernadettes Meerschweinchen wird mit einer Ratte verwechselt, und es ist gar nicht so einfach, immer Bella Figura zu machen!

Meine Meinung zum Buch
Stefan Ulrich ist Korrespondent bei der Süddeutschen Zeitung und berichtet in seinem Buch "Quattro Stagioni" von seinen eigenen Erfahrungen beim Umzug mit seiner Familie nach Rom. Diesen Aufenthalt beschreibt er über ein Jahr und vier Jahreszeiten (= quattro stagioni!!) so detailliert, dass man meint, mit Familie Ulrich mitten im Getümmel Roms zu sein.

Quattro Stagioni ist eine gelungene Mischung aus berichtendem Sachbuch und mitreißendem Roman. Ulrich gibt - aus Sicht einer vierköpfigen deutschen Familie - zahlreiche Einblicke in die facettenreiche italienische Lebensart, aber auch in die Bürokratie & den Verwaltungsapparat Italiens. Man lernt neben zahlreichen "lebenswichtigen" italienischen Vokabeln auch viel über die unterschiedlichsten Leckereien und Spezialitäten des Landes. Zum Teil augenzwinkernd berichtet er von dem Lebensstil der Römer und den Unterschieden zu deutschen Gepflogenheiten. Ohne eine Bewertung abzugeben, erzählt er von den positiven, aber auch von den negativen Seiten dieser beeindruckenden Stadt. Doch die italienische Lebensweise und die Freundlichkeit der Menschen machen vieles wieder wett. 

Mich hat das Buch in die quirlige Stadt am Tiber mitgenommen - genauso wie ich sie vor ein paar Jahren selbst erlebt habe. Eine wirklich schöne Beschreibung der ewigen Stadt! ... Und "Non si fa!" (Das macht man nicht!) ist bei uns zu Hause schon fast im täglichen Gebrauch aufgenommen, hihi ...

Montag, 15. September 2014

{unterwegs} Auf dem Wildrosenpfad.

Dieses Wochenende war ich am Wildrosenpfad. Der Wildrosenpfad ist ein Wanderweg über dem Helmstal nordöstlich von Sangerhausen - also im Südharz ;-). Der elf Kilometer lange Wanderweg verdankt seinen Namen den vielen Wildrosen, die es in dieser Ecke gibt.

Im Frühling ist es bestimmt auch richtig schön dort, wenn alles blüht und duftet. Nun ist aber schon Herbst und man sieht überall Hagenbutten! Die kleinen knallroten Früchtchen leuchten von überall her. In ein paar Tagen kommen dann ganz sicher noch viele bunte Blätter dazu und schon schaut wieder alles anders aus.

Ich kann den Weg auf jeden Fall sehr empfehlen! Einfach mal frische Luft schnappen und ein wenig den Kopf frei pusten lassen! Und das ganz nah an unserer kleinen Großstadt gelegen.


 

 Auf dem gesamten Pfad gibt es übrigens auch viele Bänke - unter anderem dieses hübsche Exemplar:


Macht's hübsch Ihr Lieben und habt einen guten Start in die neue Woche!

Und nun geht's ab mit den Hagebutten zum MakroMontag bei der lieben Steffi.

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Montag, 8. September 2014

{geknipstes} Lampenputzer im Wattekleid.

Sooo da bin ich wieder!
Zurück aus dem Urlaub (von welchem es bestimmt noch ein, zwei Blog-Posts geben wird). 

Auf dem letzten Spaziergang vor dem Urlaub habe ich hübsche Rohrkolben an der Helme gefunden. Rohrkolben, Lampenputzer oder Rohrbomben - gibt ja sooo viele Namen dafür. Auf jeden Fall haben drei Rohrkolben ihren Platz in einer Vase bei uns zu Hause gefunden. Schön drapiert haben sie nun in unserer Küche auf uns gewartet... 

Als ich die Vase nach zwei Wochen (also nach unserem Urlaub) gesehen habe, musste ich gleich zweimal hinschauen. Denn "plötzlich" hatten die Rohrkolben ein Wattekleid an! Gaaaanz viiiiiele Millionen Samen haben die Kolben wie ein Federflaum umschlossen - echt bizarr & toll!! Von Nahem sah die Flaumwolke wie ein richtiger Teppich aus. Ich MUSSTE einfach so viele Bilder machen, weil es zu schön aussah...

Macht's hübsch Ihr Lieben und habt einen guten Start in die neue Woche!

Und nun geht's ab mit den Rohrkolben zum MakroMontag bei der lieben Steffi.

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